Ultraschnell spielen sie wirklich, die Gitarren und der Felldrescher legen los, als gelte es, einen neuen Geschwindigkeitsrekord zu brechen. Sie pfeffern ein Thrash Metal Riff ums andere aus ihrem wohl nicht allzu grossen Repertoire. Beim Sänger Jimmy habe ich das Gefühl, dass ihm bereits nach einiger Zeit die Puste ausgehen wird. Sein Geschrei bewegt sich jedoch in einem sehr beschränkten Rahmen. Ein wenig Abwechslung täte der "The Skull EP" gut, zu eintönig schrammeln die fünf Songs vor sich hin. Altmodischer und wenig durchdachter Thrash Metal halt.
Die Produktion schiesst auch nicht über den Demo-Bereich hinaus. Einige Parts sind zu dumpf während andere, hohe Töne sich leicht überschlagen.
Albuminfo
Punkte |
2/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
5/2007 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |