Der erste Song, "Spiritual Icons", zeigt, wo es langgeht, nämlich bangend und wippend gen Hölle. Ihr Dark Metal ist sehr brutal und aggressiv, wurde aber auch mit akkustischen Einlagen wie bei "Fractured Abandonment", "Obsolete Scars" sowie "Grotesque Chapter II" verfeinert. Trotz der Brutalität sind ThirdMoon durchweg melodisch, wie zum Beispiel der Mittelteil von "Costal Angels" aufzeigt.
Um zum Vergleich von Aeternus zurückzukommen. Wolfgangs Gesang ist "heiser" als der von Ares. Ares hat einen tieferen, klareren Gesang als Wolfgang. Na ja, dies ist halt Geschmackssache. Am besten horchst du in "Bloodforsaken" rein. Es lohnt sich!
Albuminfo
Punkte |
0/5 |
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Label |
Napalm Records |
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Veröffentlichung |
8/2000 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Dark Metal |