Was jedoch den Sound etwas "speziell" macht, sind die unüberhörbaren Immolation-Einflüsse, welche den Tracks eine ganz eigene Atmosphäre geben. Leider kann ich kaum mehr positives über die fünf Songs berichten. Der Anfang des Stückes "Visceral Damage" zum Beispiel hört sich zwar viel versprechend an, wird aber bereits bei der Strophe wieder stumpf und belanglos. Es wird einfach drauflos gehämmert und langweilig 4 Minuten lang geprügelt.
So werden auch die vier anderen Songs dieser Demo-CD runtergespielt! Ein paar langsamere Parts und wirklich heraustechende Riffs hätten hier sicher schon einiges bewirkt. Dem eingefleischten Brutal Death Metal-Freak wird diese Scheibe sicherlich Spass bereiten, mir ist es jedoch einfach zu stumpf und eintönig.
Albuminfo
Punkte |
2/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
9/2003 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |