Nach einem stimmungsvollen Intro (eine Frau wird ohrenscheinlich gefoltert) bricht mit "Feeding The Absurd", dem ersten der beiden enthaltenen Tracks, die Hölle über den Hörer herein. Brutal Death Metal im Stile von Bands wie Odious Mortem, Inherit Disease, Disgorge (US) oder Gorgasm ist angesagt. Das bedeutet im Klartext: Ultratiefes Gegurgel/Geröchel und schwindelerregende Breaks auf einem äusserst brutalen Level. Die Musiker von Darkall Slaves beherrschen zweifelsohne ihr Handwerk.
Auch das abschliessende "Disfigure" schlägt in diese Kerbe. Genau wie der Vorgänger wird rasender Todesstahl gegossen und mit massig vielen Breaks verfeinert. Fans von Brutal Death Metal sollten diese französische Truppe auf alle Fälle einmal antesten. Ich vergebe zur Orientierung zunächst einmal 10 Punkte.
Albuminfo
Punkte |
4/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
11/2008 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |