Songs wie der Opener "The Last Endeavour" oder das folgende "Pandemic Assault" treten so richtig nett Arsch. Die Vocals klingen schön böse, die Produktion tönt fett aus den Boxen. Zonaria werden mit "Infamy And The Breed" sicherlich nicht den Death Metal revolutionieren, jedoch dürfte der Hunger von Fans, die gern auch mal über den musikalischen Tellerrand blicken und für die Melodie keine weitere Eitervariante ist, wohl bekömmlich gestillt werden.
Gut, an Szenegrössen wie This Edding (die ehemaligen A Conorous Quintet) kommen Zonaria noch nicht ganz heran. Da ist, was packende Riffs zum Beispiel betrifft, noch Luft nach oben. Ich jedenfalls finde Gefallen an "Infamy And The Breed". Zonaria kann ich demnach guten Gewissens weiterempfehlen.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Pivotal Rockordings |
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Veröffentlichung |
11/2007 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |