Die Gitarrenfraktion vermag nicht immer zu begeistern. Sie harmonieren zu wenig und liefern zwar ultraschnelle aber auch ohrenbeleidigende Gitarrensoli ab wie beispielsweise im Titeltrack. Die Frickelorgie wird durch unnötig lange Drumparts und Intros unterbrochen, die eigentlich keine Sau interessieren.
Trotzdem, Bleed Someone Dry rocken ordentlich ab! Ich wünsche ihnen, dass sie ihren eigenen Stil finden werden und sich nicht im Stilwirrwarr verhadern.
Die Produktion des Albums ist übrigens erfreulich fett und druckvoll ausgefallen.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
UK Division Records |
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Veröffentlichung |
8/2007 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |