Ganze 15 Songs werden von dem Guten verbraten und überzeugen zu keiner Phase jener unerbittlichen Qualperiode! Das monotone Geschredder von halbgar komponierten Material bis hin zu lächerlichen, punkigen Geschrammel umgarnte Pseudogehabe ist einfach hoffnungslos verdorben. Selten so viele Spielfehler auf einem Haufen erlebt, Spielfehler die dazu führen werden, dass sie auf der Fahndungsliste eines jeden Dorfpastors im Kampf gegen unreinen Black Metal gesetzt werden!
Wenn mit Misantrop das neue Zeitalter des Black Metal eingeläutet werden würde, gäbe es diesen ab sofort nicht mehr! Ein Gnadenpunkt von mir und selbst der ist schon zu viel.
Albuminfo
Punkte |
0/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
2/2006 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Black Metal |