Die verrückten Finnen geben sich also mit einem ziegenbockigen Gemecker zufrieden und wandeln auch sonst zu 80% jenseits aller nachvollziebar musikalischen Bereiche. Begriffe wie "sperrig" und "unmelodisch" kommen da schnell in den Sinn. Auf dem rund 31-minütigen Rundling finden sich genau 2 (in Worten Zwei) nachvollziehbare Melodien.
Irgendwie ist mir das zu wenig um die Intention des Künstlers zu verstehen, und noch viel weniger, die der Plattenfirma, mit so einem Album Geld zu verdienen. Aber es muss sich einem ja nicht jeder Musikstil erschliessen. Also lassen wir den Bock meckern, was er kann. Heiser soll er werden. Der Sänger von Ajattara ist es schon.
Erwähnt sollte noch werden, dass es sich bei Ajattara übrigens nicht um irgendeine Hinterwaldcombo aus den finnischen Weiten handelt, sondern um die dort sehr erfolgreiche Metalband des früheren Amorphis Sängers Pasi "Ruoja" Koskinen, der von Mitgliedern der Gruppen Sinergy, To/Die/For und Waltari unterstützt wird. In Finnland stand "Noitumaa" übrigens auf Platz 8 der Albumcharts.
Albuminfo
Punkte |
0/5 |
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Label |
Spikefarm Records |
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Veröffentlichung |
7/2009 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Black Metal |