Der Gesang ist leider auch nicht das gelbe vom Ei. Neben dem bereits erwähnten Krächzgesang versuchen sich Camoz auch im Klargesang, mit kaum besseren Resultaten. Schräg und unpassend wäre wohl die richtige Beschreibung hierfür. Auch an der Instrumentalfront sind erhebliche Mängel zu erkennen, vor allem das Schlagzeug nervt nach einiger Zeit. Der Todesstoss kommt dann allerdings in Form des schlechten Proberaumsounds, der absolut blechern und kraftlos daher kommt.
Viel Schatten, wenig Licht. Ein paar nette Gitarrensoli sind einfach nicht genug. Bei der Vielzahl an guten bis erstklassigen Eigenproduktion in den letzten Monaten ist The Fusion leider absolut überflüssig. Es bleibt ein Werk mit einigen netten Intros, abwer wenig Substanz und Können bei der eigentlichen Musik.
Albuminfo
Punkte |
2/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
1/2009 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Thrash Metal |