Das tönt dann also folgendermassen: Songs fangen mit einem Metalcore Teil an, dieser geht dann in Death Metal Riffs über, wird wiederholt, und dann kommen meist, wirklich unerwartet, einfach mal blank gespielte Akkorde im Triolenryhmus oder als sogenannte "Moshparts" verkleidet. Elegant! Häufig werden auch Thrash Elemente in die Lücken zwischen den genannten Teilen gesetzt und so entstehen die, aus dem Metalcore bekannten "Breakdowns".
So das war jetzt genug fachmännisches Gelaber, Fazit ist, dass sozusagen jeder Stil des Modernen Metal vorhanden ist und in mehr oder weniger toller Umsetzung wahr genommen wird.
Schwachpunkte sind einmal mehr nicht allzu gute Aufnahmen, zu lange Songs und leider auch der ein wenig anödende Sänger.
Die drei Songs sind aber auf alle Fälle ein kurzes Reinhören wert!
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
D.I.Y. |
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Veröffentlichung |
2/2008 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |