Was etwas nervt ist, dass der Sänger beinahe durchgehend ins Mikrofon hinein schreit. Hin und wieder werden zwischendurch ein paar Worte gesprochen, aber die meiste Zeit wird herumgeschrien, was das Zeug hält. Das klingt zwar schön brutal, ich halte das aber keine halbe Stunde durchgehend aus, weshalb ich das Album immer in zwei Etappen hören muss.
Technisch gesehen ist die Scheibe eigentlich gar nicht schlecht. Nicht nur die Gitarrenriffs klingen recht ausgefeilt, sondern der Drummer dürfte sich auch wirklich Gedanken gemacht haben wie man die Musik etwas aufwerten kann, damit die Lieder nicht zu schnell langweilig werden. Trotzdem sticht die Band (noch) nicht wirklich aus der Masse hervor. Dazu gibt es schon zu viele in dieser Richtung. Manche Lieder fangen zwar recht gut an, diese verlieren sich aber im Verlauf wieder, weshalb ich hier auch keinen wirklichen Anspieltip nennen kann.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Khaaranus prod. |
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Veröffentlichung |
1/2008 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Grindcore |