Was Pissmark als Deathcore oder Metalcore bezeichnen, habe ich irgendwie vor X- Jahren schon mal als Reaktion in Underground-Kreisen auf Bands wie Fear Factory oder Richthofen gehört: Alte Idee in neuer Verpackung.
Wenn man die Texte mal Texte sein lässt, und sich nicht über die lyrischen Ergüsse von Kine zu unterhalten versucht, kommt Amok als ein gut produziertes Brett daher.
Einfache, eingängige Gitarren ergänzen treibende Drums und groovige Riffs sehnen sich nach Übergängen, die ihrer würdig sind.
Zusammengefasst haut "Amok" einem ordentlich eins auf den Schädel, ohne aber danach zu erklären warum…
Albuminfo
Punkte |
2/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
3/2005 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |