Die Produktion ist gut und sehr speziell. Man hat das Gefühl, dass einem der Sänger förmlich aus den Boxen anspringt. Dieser growlt, röhrt, kreischt, wobei das ultratief Growlen dominiert. Dabei klingt der Sänger, wie Chris Barnes von den Sixies.
Songstrukturen sind kein Fremdwort für Debauchery und man hält sich an das bewährte Rock 'n Roll Konzept: Intro, Strophe, Refrain, Strophe, Refrain, Zwischenteil, evt. Refrain, Outro. Meiner Meinung nach wird die CD dadurch extrem schnell langweilig, wobei ich mir vorstellen kann, dass das Material - wenn live gespielt - bestimmt abgeht wie Hölle.
So muss ich leider sagen, dass das Vergnügen von kurzer Dauer ist und man nach 3 gehörten Songs bereits das ganze Album kennt. Was hier nun besonders böse sein soll: ich hab’s, im Gegensatz zu anderen Online Mag’s nicht gefunden.
Fazit:
Einfach muss nicht schlecht sein, aber bitte mit mehr Abwechslung. Ausserdem habe ich noch nie so ein selten dämliches Cover bewundern dürfen (man achtet ja auch auf die Verpackung).
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Black Attakk |
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Veröffentlichung |
11/2004 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |