Vielmehr passt die ursprüngliche Bedeutung des Wortes: unheilig, gemein und ruchlos. Zwischen Stampfparaden und Trommelwirbeln jagt auf "Profan" ein Höhepunkt den anderen. Mit "Skavank" und "Daimon" gibt es neben den restlichen Wonnebrocken zwei wahrliche Überstücke, die zu den Favoriten der gesamten Bandgeschichte gehören. Nach über zwanzig Jahren toppt sich die Formation immer noch – unglaublich! Die vielschichtigen Schrei-, Chor- und Klargesänge lösen im Minutentakt Gänsehaut aus.
Kampfar bleiben in der obersten Liga des Black und Pagan Metal und setzten sich dieses Jahr vor alle anderen Schwarzstahlveröffentlichungen aus Norwegen.
Albuminfo
Punkte |
4/5 |
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Label |
Indie |
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Veröffentlichung |
11/2015 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Black Metal |