Vor etwas über zwei Jahren schrieb ich noch:"...junge DM Hoffnung. Hoffnung deswegen, da sie versierte Musiker sind, aber noch für mehr Exklusivität in ihren Kompositionen sorgen müssen."
In naiver Offenheit habe ich gedacht, dass mit etwas mehr Reife, die sie nun besitzen müssten, der Nachfolger zu "Of Sulphur And Suicide" ein echter Batzen hätte werden können.
Leider sind nicht nur meine Formulierungen dem Konjunktiv unterworfen.
Fazit: Die drei Stücke bieten nichts Neues. Dröhnen so vor sich hin und sind aus dem Geiste, sobald sie verklungen sind.
Mir liegt zwar kein Textheft vor, doch nach allem was ich hören kann, hat sich auch hier nichts zum Positiven gewandelt.
Einzig die Produktion ist ihnen in Eigenregie wieder gut gelungen.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
3/2013 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |