Grindcore (Musik) und Hardcore (Vocals) ergeben eine lieblos zusammengeschusterte Platte, die von der ersten Sekunde an einfach keinen Spass macht. Dermassen uninspiriert geht der Vierer zur Sache. Und dass Grindcore nicht an Ideenreichtum sterben muss, beweisen Szenepioniere wie Napalm Death mit jedem Album aufs Neue.
Okay, die Gitarren drücken recht gut. Dafür klingt die Snare wie ein Kochtopf aus Muttis Küchenschrank. Und über die Qualität der Vocals habe ich mich ja bereits weiter oben ausgelassen. Für Puristen, die wirklich jeden Krach brauchen, könnte "Cleptocracy" vielleicht interessant sein. Für alle anderen gilt: "Legt euer Geld sinnvoller an!" Amen.
Albuminfo
Punkte |
1/5 |
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Label |
Candlelight Records |
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Veröffentlichung |
2/2009 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Death Metal |