Die neun Songs begeistern den Zuhörer mit ihren experimentierfreudigen Einlagen. Rotzfrech werden die verschiedensten Genres des harten Metals durcheinander gemixt. Die Riffs sind präzise gespielt und strotzen voller explosiver Energie. Der Frontshouter Michel Isberg wechselt mit seiner wandlungsfähgen Stimme gekonnt zwischen melodiösem Gesang und feinstem Thrash Metal-Gebrüll.
Neben dem knüppelharten und schnellen "Delirium in Vengeance" oder dem brutalen Todeskracher "The Passing" findet auch das langsamere, melodiöse "Decided by Pain" seinen verdienten Platz auf dieser abwechslungsreichen Scheibe. Bei meinem Anspieltip "I Divine" kann man beim Gesang gewisse Ähnlichkeiten mit der Stimme von David Wayne aus der guten, alten Metal Church-Zeit heraushören.
Machinery ist mit "The Passing" ein extrem vielfältiges und innovatives Album gelungen, welches Fans moderner Metalklänge wärmstens empfohlen werden kann. Der "Schwedenpanzer" ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch!
Albuminfo
Punkte |
4/5 |
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Label |
Regain Records |
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Veröffentlichung |
5/2008 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Thrash Metal |