Runemagick setzen hierbei auf ein langsames, zermürbendes Riffing und eine Instrumentalisierung, die nach ihrer Beerdigung aus einem verdammt tiefen Loch wieder herausgezogen wurde, der Gesamtsound präsentiert sich nämlich sehr bassreich, wozu auch der Gesang passt, er rangiert von tiefen Growls zu leichtem Gekeife, das schon fast normal klingt, fügt sich allerdings recht gut ins Klangbild ein.
Alles in allem erzeugt das Album eine wirklich geniale Atmosphäre, während des Album lief konnte ich vor meinem inneren Auge quasi schon Meteoriteneinschläge und Vulkanausbrüche in der nächsten Grossstadt sehen. Allerdings ist das Ganze wohl wirklich nur für eingefleischte Doom Fans etwas, wer nicht darauf steht, sollte wohl eher die Finger davon lassen.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Aftermath Music |
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Veröffentlichung |
2/2008 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Doom Metal |