Besonders wohl fühlen sich Demonic Chorals wenn sie so richtig Gas geben können. Das führt dazu, dass Tempovariationen eher rar gesät sind. Mit dem selbst betitelten Stück "Demonic Chorals" beweisen die Slovaken, dass sie auch in langsameren Gefilden punkten können. In diesem instrumentalen Stück verbraten sie gerade einmal vier Riffs - in knappen 5 Minuten. Ein gelungener Kontrast zur sonst von schnellen Wechseln geprägten Platte.
Zugegebenermassen bekommt man auf "Power of immortal hatred" kaum etwas geboten, was man in irgendeiner Form nicht schon einmal gehört hat. Beeindruckend ist aber die Motivation und Entschlossenheit die man bei Demonic Chorals spüren kann, die sich dann auch auf der Platte entsprechend wild, ungestüm und enthemmt manifestiert.
Albuminfo
Punkte |
4/5 |
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Label |
Schwarzmetall Musikproduktionen |
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Veröffentlichung |
5/2006 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Black Metal |