Auch der Gesang weiss zur Hälfte nicht zu überzeugen, obwohl er sehr oft variiert wird und man deshalb Flüsterpassagen bis über Gegrowle begegnet, oft auch in verzerrter Form. Speziell ist, dass sie neben Englisch auch die französische Sprache für ihre Texte verwenden, was etwas Abwechslung in die Sache bringt. Doch damit auch schon genug der ersehnten Abwechslung. Sie halten sich auch meist im mittelschnellen bis langsamen Tempobereich auf und irgendwie wartet man vergeblich auf einen Höhepunkt. Um nicht so pessimistisch zu wirken: Einzig die Gitarrenspielereien sind gar nicht mal so schlecht oder anders ausgedrückt, sie sind weder störend noch überwältigend.
Ja, damit ist eigentlich bereits alles gesagt - bleibt aber noch zu erwähnen, dass von Sirius ihre Musik als "Deeply rooted in occultism" bezeichnet. Leute die so was bewundern und nicht zu wählerisch sind, können es ja einmal wagen sich die Scheibe von Sirius zuzulegen. Aber mein Tipp: Nur dann, wenn die Brieftasche überquillt.
Albuminfo
Punkte |
2/5 |
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Label |
Hardebaran & Two Fat Men |
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Veröffentlichung |
8/2005 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Metal |