Es ist kein annähernd interessantes Riff zu vernehmen. Die meisten sind sogar grottenschlecht bis scheisse und matschen ohne Ende. Der Grunzgesang ist das Hinterletzte und kaum zu ertragen. Dem Sound fehlt es trotz massloser Übersteuerung an jeglichem Druck. Die Produktion ist also in etwa so beschissen wie bei den grottigsten Garage Punk-Bands oder Underground Blackies.
Ich hoffe, es ist erlaubt in einer Rezi so viele Male Scheisse zu sagen. Etwas Passenderes fällt mir aber wirklich nicht ein. Das Beste an "Carnival of Carnage" ist die kurze Spielzeit. Für diese Gnade gibt es noch einen extra Punkt! Falls ich einem Grindcore-Freund hiermit ans Bein gepisst haben sollte, dann klär mich doch bitte auf, was an solchem Müll attraktiv sein soll.
Albuminfo
Punkte |
1/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
6/2005 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Grindcore |