Kitschige Intros können den Herren von Downunder gestohlen bleiben, sie werfen von Beginn weg alles in die Schlacht. "Power, Not Participation" zeigt die Marschrichtung für die weiteren, der Vernichtung und Eroberung gewidmeten Songs überdeutlich an. Mit "When I Die, I Wanna Die Violently" hat sich dann aber doch noch ein langsames Stück auf das Album geschlichen. Diese eine Ballade fällt am Ende aber nicht weiter negativ ins Gewicht, da sie gegen Ende immer aggressiver wird, über eine gelungene Melodie und einen coolen Text verfügt.
Jason Healey, seines Zeichen Sänger, Gitarrist und auch wohl so etwas wie der Band-Leader der Aussie-Schwadron, darf auf sich und seine Jungs stolz sein. Sie haben ein ehrliches und bodenständiges Album abgeliefert, welches ich mir mit Sicherheit nicht zum letzten Mal angehört habe.
Albuminfo
Punkte |
3/5 |
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Label |
Agonia Records |
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Veröffentlichung |
6/2004 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Black Metal |