Irgendwie scheint es, als würden Darkmoon gerade auf dem
Sprungbrett nach oben zu einem letzten Schwungholen ansetzen, denn nach
ausschliesslich guten Kritiken im Rock Hard, Ablaze, Legacy, Eternity und
Arising Realm sieht die nahe Zukunft der Schweizer recht gut aus. Wäre ihnen
auch zu gönnen, denn erstens machen sie äusserst gute Musik, und zweitens
mussten Darkmoon ihrer CD Remains ganz schön hinterherrennen, denn die wäre
beinahe irgendwo im Speditions- und Versanddschungel verschwunden, und dann
hätten die Nordwestschweizer bei ihrer CD Releaseparty ganz schön alt
ausgesehen. Wie die Releaseparty dann aber doch noch zu einem Erfolg wurde,
welche Pläne Darkmoon für sich selbst haben und warum es Luzifer richtig gut
geht, wenn er sieht, was auf Mutter Erde alles so abgeht, erklärt Euch nun
Matthias, der Vokalist der Band.
Darkmoon ist 1997 aus einer Band namens Obscure hervorgegangen, stimmt das?
Matthias: Das ist richtig. Obscure wurden 1995 gegründet. Von der heutigen
Besetzung waren ich, Pascal, unser Bassist und Richie, einer unserer Gitarristen
mit von der Partie. Es gehörten auch noch ein paar andere Leute zu Obscure,
unter anderem sogar ein Keyboarder, der die Band aber schnell wieder verlassen
hat, da er eigentlich gar nichts zu spielen hatte, haha. Ausserdem hat er sich
mit dem damaligen Schlagzeuger verkracht. Die Trennung verlief schlussendlich
aber in Frieden. Kurz danach stiess der Bruder des Keyboarders, Christian, einer
unserer jetzigen Gitarristen, zu uns. In dieser Besetzung haben wir einige Songs
unter dem Namen Obscure fertiggestellt und sogar mal auf dem Geburtstagsfest
eines Freundes gespielt. Wir stellten danach aber fest, dass der Name Obscure
schon von vielen anderen Bands benutzt wird, worauf wir überlegten, uns
umzubenennen. Kurz davor, im Dezember 1996, hatten wir uns von unserem
Schlagzeuger getrennt, welcher erst 1997 durch Patric ersetzt wurde, was unserem
heutigen Line-Up entspricht. Wir spielten in dieser Formation noch zwei Konzerte
als Obscure, eines in der Konzertfabrik Z7 am Headache Metal Meeting und eines
im Green Wolf Metal Pub in Deitingen. Letzteres haben wir dazu benutzt, um
unseren letzten Auftritt als Obscure anzukündigen und unsere Namensänderung
bekanntzugeben.
Du sagst, dass Ihr den Namen Obscure aufgegeben habt, weil es schon relativ
viele Bands gibt, die diesen benutzen. Mit Darkmoon seid Ihr aber auch nicht
unbedingt auf einen revolutionären Namen umgestiegen, oder?
Matthias: Da hast Du allerdings Recht. Wenn Du "Dark" im vorderen Teil des
Namens stehen hast, gibt es natürlich allerlei Variationen, die danach folgen
können. Die Idee war sicherlich nicht sehr originell, aber der Name hat uns sehr
gut gefallen. Im Nachhinein mussten wir aber auch feststellen, dass es bereits
eine andere Band namens Darkmoon gibt, welche aus Texas stammt. Wir entschlossen
uns dennoch, bei Darkmoon zu bleiben, jedenfalls solange, wie niemand etwas zu
meckern hat oder die anderen Darkmoon nicht gross von sich reden machen. Ein
weiterer Grund für die neue Namensgebung war übrigens auch die Feststellung
gewesen, dass untereinander die Chemie stimmte. Darkmoon sollte daher auch
gleichzeitig einen Neuanfang darstellen. Alle unsere Darkmoon Songs wurden auch
unter diesem Namen geschrieben, bis auf einen Titel, den wir heute noch im
Programm haben. Der stammt noch aus den Obscure Zeiten.
Mittlerweile macht Ihr ja Musik, bei der man sich durchaus Keyboards
vorstellen könnte. Habt Ihr nach Obscure nie mehr die Möglichkeit in Betracht
gezogen, wieder einen Keyboarder in die Band zu nehmen?
Matthias: Doch, diese Überlegungen gab es schon. Während einer kurzen Zeit haben
wir mal mit Tilia, ex-Atritas, jetzt Unlight, ein paar wenige Bandproben
gemacht. Damals spielte sie noch bei Atritas, und das Problem war, dass sie dort
mit dem Sänger Beny unter Verwendung des Keyboards die Grundgerüste für deren
Musik entwarf. Die Gitarristen versuchten danach, etwas dazu zu spielen. Wir
hatten jedoch unseren Gitarrensound schon, also war sie plötzlich in der
Situation, zu bestehenden Songs etwas beisteuern zu müssen. Wir stellten fest,
dass unsere Songs auch gut ohne Keyboards funktionierten. Zudem hatte Tilia nie
viel Zeit. Also haben wir die ganze Idee wieder verworfen. Tilia war auch nie
ein festes Bandmitglied. Wir sahen die ganze Sache mehr als Experiment, und
aufgrund eben dieses Experimentes haben wir uns dazu entschlossen, auch in
Zukunft auf Keyboards zu verzichten.
Nach Grief habt Ihr mit Remains bereits Eure zweite CD herausgebracht. Mit
Remains seid Ihr ja unglaublich weit gekommen. Man kann Besprechungen davon im
Rock Hard, Eternity, Legacy, Ablaze und Arising Realm lesen, welche durchwegs
alle gut bis sehr gut ausgefallen sind. Was Ihr schon jetzt mit Remains erreicht
habt, gelingt ja vielen Underground Bands in der Schweiz in ihrer gesamten
Laufbahn nicht. Mit guter Musik schafft man das leider nur in den wenigstens
Fällen. Wie war's bei Euch? Seid Ihr zur richtigen Zeit am richtigen Ort
gewesen? Hattet Ihr Beziehungen? Wie habt Ihr das angestellt?
Matthias: Das ist eigentlich alles mehr durch Zufall entstanden. Grief hatten
wir nur an ein paar wenige Magazine weitergegeben. Die CD ist auch nirgends
besprochen worden. Remains haben wir dann erst mal nur ans Legacy geschickt, und
das war auch die erste Kritik, die über uns geschrieben wurde. Danach kam der
Aufruf vom Rock Hard für die "Unerhört"-Aktion. Wir dachten uns einfach, dass
wir da mal mitmachen würden. Wir glaubten nicht wirklich, dass wir es auf die CD
schaffen würden, denn bei diesen Aktionen wird die Rock Hard Redaktion mit Demos
regelrecht zugedröhnt. Sie haben etwa drei- bis viertausend Zusendungen
weltweit, aus welchen sie dreissig Bands für zwei Sampler zu je fünfzehn Bands
auswählen müssen. Eigentlich hatten wir uns wirklich null Chancen ausgerechnet,
aber irgendwann hat sich dann mal einer vom Rock Hard bei uns gemeldet. Wir
fielen aus allen Wolken. Jedenfalls schafften wir es auf diesen "Unerhört"-Sampler,
leider nur auf denjenigen, der ausschliesslich an die Abonnenten verschickt
wird. Aber natürlich war der Bericht über uns trotzdem im Heft drin. Daraufhin
wurden wir mutiger und verschickten weitere CDs an Magazine. Richie hat sich
auch ein wenig umgeschaut, welche Underground Magazine es so gibt und fand unter
anderem das Eternity, das Ablaze und das Arising Realm, wo wir überall sehr gute
Kritiken bekommen haben. Im Mai haben wir unsere Hompage aufgeschaltet und sind
daher natürlich auch mit Webmagazinen in Kontakt gekommen. Diese Kritiken werden
demnächst auch auf unserer Webseite nachzulesen sein. Auch die sind allesamt
hervorragend ausgefallen.
Dann stellt sich natürlich die Frage, ob sich ausser den Lorbeeren auch schon
etwas Konkretes für Euch ergeben hat?
Matthias: Durch das Rock Hard erhielten wir einige private Bestellungen aus
Deutschland und Österreich. Ferner hat sich das holländische Radio Clock Radio,
welches eine Metal Sendung namens Powerhour hat, für uns interessiert, wo wir
dann auch mit zwei Songs gespielt wurden. Wir konnten auch ein Email Interview
mit ihnen führen, welches man übrigens ebenfalls auf unserer Webseite nachlesen
kann. Ferner kam eine Anfrage von einem polnischen Radiosender und je einem
Underground Magazin aus Russland und Ungarn.
Würdet Ihr sagen, dass Ihr ein wenig auf Deutschland fokusiert seid? Das ist
ja beinahe die einzige Möglichkeit, als Schweizer Band irgendwie weiterzukommen.
Matthias: Vor allem bezüglich der Labels schauen wir natürlich schon nach
Deutschland. Wir haben auch die grösseren und kleineren Plattenfirmen bereits
angeschrieben. Zwei grosse Labels haben schon reagiert, Metal Blade und Massacre,
aber leider sind von diesen beiden Firmen Absagen gekommen. Wir hatten auch
nicht erwartet, bei einer dieser grossen Plattenfirmen unterzukommen, weil die
ja meistens Bands nehmen, die zuvor schon bei einem kleineren Label gewesen
sind. Wir wollten einfach mal schauen, ob überhaupt eine Reaktion von dort
kommt. In einer zweiten Demoversendung werden wir uns auch internationaler
umsehen, in Skandinavien beispielsweise. Spinefarm werden wir sicherlich
anschreiben. Natürlich versuchen wir auch, Konzerte in Deutschland zu bekommen,
aber das ist ohne Connections nicht ganz so einfach.
Ihr stammt ja aus dem Gebiet der Nordwestschweiz. Im Raum Zürich haben sich
mittlerweile ein paar Bands bezüglich Gigs untereinander selbst organisiert, und
dennoch ist es nicht so einfach, ein Konzert auf die Beine zu stellen. In der
Nordwestschweiz gibt es zwar auch einige Metal Bands, aber ich denke, hier
dürfte es noch schwieriger sein, einen Auftritt zu kriegen, oder?
Matthias: Es ist sicherlich nicht einfach, Gigs an Land zu ziehen. Wir hatten
zum Beispiel neulich ein Konzert in Allschwil, das von einem unserer Fans
organisiert wurde. Mit Dark Rise und der polnischen Death Metal Band Yattering
konnten wir kürzlich in der Welschschweiz spielen, und im September treten wir
im Sommerkasino in Basel auf, ein Gig, der irgendwie dadurch zustande gekommen
ist, dass wir vor eineinhalb Jahren bei einer Gothic Party in Rheinfelden unsere
CD eingereicht haben. Es sind schon meistens private Bekanntschaften, die einem
weiterhelfen, und wenn Du irgendwo spielst, kommst Du natürlich auch mit den
anderen Bands in Kontakt, mit denen Du dann wiederum Austauschkonzerte
organisieren kannst. So ergibt sich halt immer wieder mal etwas. Oft spielt
dabei der Zufall eine grosse Rolle. In der Galleria in Pratteln haben wir
beispielsweise schon drei Mal gespielt. Wir fragten den Besitzer Claudio
einfach, ob er bezüglich der Musik auf seinen Konzerten irgendwelche Grenzen
hätte. Er meinte, nein, solange es ihm selbst gefalle nicht.
In der Galleria habt Ihr auch die CD Taufe für Remains veranstaltet. Letztere
ist aber, wie ich gelesen habe, gerade mal einen Tag vor dem Konzert
eingetroffen. Das war wohl eine ziemlich stressige Situation für Euch, oder?
Matthias: Ja, natürlich, wir dachten, wir würden beim Produktionsprozess dieser
CD den Verstand verlieren, haha. Wir hatten mit dem damaligen Produzenten schon
bei Grief zusammengearbeitet. Er ist ein sehr talentierter Mensch, was das
Aufnehmen und Abmischen von Musik angeht, allerdings auch jemand, bei dem man
immer Druck machen muss, sonst geht nichts. Parallel hat derjenige, der sich um
das Booklet gekümmert hat, die ganze Sache ein wenig verschlampt. Er hatte eine
Auflösung gewählt, die dann in der Druckerei nicht verwendet werden konnte.
Diese wiederum wollte das Booklet auf Film bannen, um es dem Presswerk
zuzustellen. Die Druckerei schlug daher vor, die Gestaltung des Booklets selbst
in die Hand zu nehmen und dabei unsere Grundidee bei einer tauglichen Auflösung
zu übernehmen. Schlussendlich bekamen wir dann auch dieses Master. Die Druckerei
ihrerseits schickte den Film ans Presswerk, allerdings im falschen Druckformat,
und so kam der Film wieder zurück. Mittlerweile lief uns die Zeit davon.
Irgendwann ist das ganze Material dann doch im Presswerk in tauglichem Format
angekommen. Das war ca. zwei Wochen vor der Releaseparty. Das Presswerk
informierte uns daraufhin, dass die CDs am Donnerstag vor dem Konzert mit der
Danzas Spedition ankommen würden. Also riefen wir Danzas an. Die hatten aber
null Ahnung von der ganzen Sache. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir überhaupt
nicht mehr, wo unsere CDs eigentlich gelandet waren! Am Donnerstag abend hatte
dann Christian ein Schreiben vom deutschen Zoll im Briefkasten, in welchem
stand, dass unsere Sendung da wäre und man eine Unterschrift bräuchte, damit sie
weiterverschickt werden könne. Jedenfalls kamen die CDs am Freitag endlich an,
und am Samstag war dann bereits schon die Releaseparty.
Wenn man sich Remains so anhört, findet man einerseits melodic Death und
andererseits auch melodic Black und Gothic Metal vor. Ist diese Stilvielfalt
etwas, was Ihr für Darkmoon auch in Zukunft beibehalten wollt oder seid Ihr noch
ein wenig am Austesten, wo Ihr schlussendlich hinwollt?
Matthias: Hinter Darkmoon steht eigentlich kein konkretes Konzept. Vom
gemeinsamen Musikgeschmack her trifft sich die Band irgendwo im melodic Death,
melodic Black und Gothic Metal Bereich. Das sind die Stilarten, die wir alle
gemeinsam mögen. Ausserdem lässt einem dieses grosse Spektrum sehr viele
Möglichkeiten offen. Einige Leute finden diese Mischung gut, weil die Songs eben
recht unterschiedlich sind, andere wiederum meinen, dass wir nicht wüssten, was
wir eigentlich wollten. Das ist immer so. Schlussendlich muss ein Darkmoon Song
für uns einfach hart, melodisch und düster sein, das sind unsere Vorgaben, und
innerhalb dieser Vorgaben setzen wir uns keine weiteren Grenzen.
Abgesehen von Eurer Musik ist alles andere bei Darkmoon angenehm dezent und
zurückhaltend. Ihr habt Euch keine Künstlernamen gegeben, schmiert Euch keine
Farbe ins Gesicht, werft nicht mit billigen Werbeparolen um Euch etc. Ist der
Grund dafür, dass Ihr damit die Musik von Darkmoon verstärkt in den Vordergrund
stellen wollt?
Matthias: Das Corpsepaint ist nur was für reine Black Metal Bands, und weil wir
viele andere Einflüsse in unserer Musik haben, gibt es für uns keinen Grund,
Schminke anzulegen. Da wir uns nicht schminken, brauchen wir uns auch keine
Künstlernamen zuzulegen, denn schlussendlich verbreiten wir in unseren Texten
auch unsere persönliche Meinung. Ich will damit nicht sagen, dass diejenigen,
die sich ein Pseudonym zulegen, nicht ihre persönliche Meinung vertreten. Aber
mit einem Pseudonym kannst Du Dir natürlich auch gleichzeitig ein "alter ego"
erschaffen, mit welchem Du spielen kannst. Unsere Texte beispielsweise
beschreiben eigentlich mehr, wie Lord Of Flies, ein Song, der die Welt aus der
Sicht Luzifers zeigt, welcher sich natürlich köstlich über all das amüsiert, was
auf der Erde passiert. All die Kriege und die Zerstörung, die ihn nur noch
stärker machen ... das gefällt ihm. Unsere Texte sind wie gesagt beschreibend,
meist düster, melancholisch und wenig lebensfreudig. Wir werten allerdings nie.
Was der Hörer mit den Lyrics anfängt, ist seine Sache. Wir reagieren in unseren
Texten auch gleichzeitig unsere Aggressionen ab. Einer unserer Tracks, Human
Plage, ein ziemlich thrashiger Song, der allerdings noch auf keiner CD zu finden
ist, handelt von der Menschheit im Allgemeinen, die alles um sich herum zerstört
und dabei in ihrer Arroganz meint, sie habe die ganze Sache unter Kontrolle. Bei
Human Plage schwingt auch unsere Enttäuschung über die ganze Menschheit mit,
obwohl ich mich jetzt nicht als misanthropisch bezeichnen würde. Eigentlich bin
ich ein sehr geselliger Typ, und in vielen Menschen hat es einen guten Kern.
Aber schaust Du Dir die Menschheit im Gesamten an, entdeckst Du ein
unglaubliches Zerstörungspotential, was sehr frustrierend ist. Ich persönlich
glaube auch, dass es mit der Menschheit in den nächsten zwei- bis dreihundert
Jahren zu Ende geht.
Zum Geldverdienen müsstet Ihr ja andere Musik als die Eure machen. Hat man
aber trotzdem nicht irgendwo versteckt den Traum, eines Tages mal einen grossen
Namen wie beispielsweise Samael oder Celtic Frost zu tragen, Bands also, die
trotz ihrer extremen Musik legendär geworden sind?
Matthias: Im Vordergrund steht, dass Dir die Musik, die Du selbst machst,
gefällt, und dass Du mit Leuten zusammen bist, mit denen Du eine gute Zeit haben
kannst. Natürlich ist der Gedanke da, einmal einen gewissen Status und
Bekanntheitsgrad zu erreichen. Aber wenn Du Dich erkundigst, weisst Du, dass Du
in dieser Szene wirklich Dimmu Borgir oder Cradle Of Filth heissen musst, wenn
Du Deine Rechnungen mit der Musik bezahlen willst. Einen Kultstatus wie
beispielsweise Celtic Frost zu erreichen ist natürlich schon eine Sache, zu der
Du insgeheim niemals Nein sagen würdest, weil das ja auch eine Bestätigung für
Deine Art der Musik wäre. Die Illusion, irgendwann von unserer Musik leben zu
können, haben wir allerdings nicht.
Darkmoon - Dark Metal aus Herzblut
- Details
- Geschrieben von Skoddete
- Kategorie: Interview
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Irgendwie scheint es, als würden Darkmoon gerade auf dem Sprungbrett nach oben zu einem letzten Schwungholen ansetzen, denn nach ausschliesslich guten Kritiken im Rock Hard, Ablaze, Legacy, Eternity und Arising Realm...