Euch gibt es ja schon seit 1996, ihr habt aber erst um 1998 euren Stil gefestigt und so zum Neoklassischen Dark Metal gefunden. So würde ich aber die Musik auf Frozen Tears nicht bezeichnen. Wie kam es dazu, dass ihr euch weiter in Richtung... Euch gibt es ja schon seit 1996, ihr habt aber erst
um 1998 euren Stil gefestigt und so zum Neoklassischen Dark Metal gefunden. So würde ich aber
die Musik auf Frozen Tears nicht bezeichnen. Wie kam es dazu, dass ihr
euch weiter in Richtung Goth-Rock mit zahlreichen Einflüssen aus
Crossover, Death- und Gothic Metal entwickelt habt?
Als Neoklassischen Dark-Metal kann man Frozen Tears auch nicht mehr
bezeichnen. Unsere erste Demo-CD "The Carpathian Awakening" konnte man mit diesem
Ausdruck am ehesten verbinden. Außerdem kam es spontan aus dem Mund von Michael
Coreen, bei dem wir beide CDs aufgenommen haben.
Unsere Entwicklung mehr in Richtung Dark-/Gothic-Metal, Goth-Rock und Melodic Dark Metal kam im Jahre 2000. Wir hatten Angst zu sehr in
dieser Schiene zu bleiben. Jens unser Keyboarder und Lead-Gitarrist wollte zu dem Zeitpunkt
auch mehr auf unsere Gitarrenarbeit setzen. Wir wollten halt etwas anderes
machen, als zu keyboardlastig zu werden. Es soll jetzt nicht heißen, dass wir zu
den alten Songs nicht mehr stehen, aber wir wollten halt diese Weiterentwicklung, zumal jedes Bandmitglied seine eigenen Favourites mit einbringt. Daraus
resultieren auch die verschiedenen Einflüsse aus Death, Trash, Alternative
und Crossover. Wir versuchen aus den jeweiligen Einflüssen etwas eigenständiges
zu kreieren. Also, vielleicht auch nicht so einfach in eine Schublade zu
packen ist. In unseren beiden neuen Songs, die nicht mit auf Frozen Tears zu
hören sind, bekommt man sehr deutlich diese verschiedenen Einflüsse geboten. Ich
muss auch sagen, dass mir die derzeitige Mischung sehr gut gefällt. Es spiegelt genau die Interessen und Vorlieben der Bandmitglieder wieder, und das
soll die Musik ja schließlich auch. Spaß zu haben und sich mit ihr identifizieren zu können.
Vor allem im Raum Hannover dürftet ihr euch eines großen
Bekanntheitsgrades erfreuen, weil ihr dort drei Mal auf einem Berenstark-Sampler erschienen seid. Wie sieht es im übrigen Deutschland aus, gibt es schon viele Anfragen für Konzerte und Interviews?
Ich denke schon, dass wir in Hannover einen relativ großen Bekanntheitsgrad
genießen. Aber als Band aus der Umgebung von Hannover und Bremen, ist es
recht schwer erst einmal richtig in die Hannover-Szene reinzukommen. Die
Berenstark-Sampler haben einen hohen Bekanntheitsgrad, was uns sehr hilfreich ist
und in Zukunft wohl auch bleiben wird. Im Juni 2001 haben wir ja auch den
Berenstark-Newcomer-Contest gewonnen. Ein kostenloser 2-tägiger Studioaufenthalt
und kostenlose Veröffentlichung auf einem der nächsten Berenstark-Sampler
waren der Gewinn.
Im restlichen Deutschland sind wir noch nicht weit gekommen. Wir fangen eigentlich jetzt mit Frozen Tears auch erst richtig an, den Arsch hochzuheben. Es
laufen noch einige Geschichten für Konzerte, die aber fast ausschließlich in
Hannover und Bremen und in deren Umgebung laufen werden.
Eventuell könnten noch Auftritte von Gig-Exchangen mit anderen Bands dazu
kommen. Unser Mailorder Metal Forces Distribution aus Baden-Württemberg
organisiert noch Konzerte, und vielleicht haben wir Glück und sind auch dabei.
Wie gesagt, Anfragen für Konzerte und Interviews gibt es im Moment nur aus
unserer Umgebung. Es stehen aber noch einige CD-Kritiken von Musik-Magazinen
aus Niedersachsen, NRW, Berlin, Saarland aus.
Mit Carpathian Dream habt ihr einen Namen gewählt, dessen erstes Wort
bereits von Carpathian Forest gewählt wurde. Mir ist aber nicht bekannt,
was Carpathian bedeutet, könnt ihr mir da helfen?
Der Name Carpathian bezieht sich auf das Gebirge "die Karpaten" in
Transsilvanien, wo der "böse Graf Dracula" (?) sein Unheil trieb, liegt auch in
Bereich der Karpaten, die Bulgarien nahezu einkreisen, quasi einen rechten Winkel
bilden. Den Namen haben wir damals zu unserer Musikrichtung Neoklassischer
Dark-Metal gewählt, was meiner Meinung nach auch wie die Faust aufs Auge
passte. Zur jetzigen Weiterentwicklung passt der Name vielleicht nicht mehr so gut,
aber da wir uns schon einen Namen gemacht haben, zumindest einen kleinen,
wollten wir ihn ganz gerne beibehalten.
Die Bezeichnung Dream steht halt für die Träume. Die Karpaten sollen auch
nicht das böse wiederspiegeln, sondern auch wie schön das Gebiet, das Land, der
Mythos und auch unsere Musik sein können. Carpathian Dream stand und steht
auch heute noch für eingängige Melodien, etwas zum träumen, diese Träume
können aber auch Albträume sein, wo alle Gefühle und Emotionen ihren Ausdruck
finden können. Deshalb teilweise auch immer ruhige Parts in den Liedern und
danach kräftige Ausbrüche, die die gesamte Breite der Gefühle darstellen sollen.
Auf Frozen Tears eurer aktuellen CD habt ihr euch sehr wenig von anderen Bands beeinflussen lassen, man kann sogar sagen, dass ihr einen völlig
eigenen Stil entwickelt habt, indem ihr verschiedenste andere Musikrichtungen zu einem neuen homogenen Gefüge verarbeitet habt. Wie habt
ihr es geschafft, nicht nach altem, schon gehörtem zu klingen? Liegt dies
möglicherweise an eurer Vorgehensweise beim Komponieren?
Es ist schwer zu sagen, aber da jeder bei uns verschiedene Elemente mit
einbringt, kommt diese Musikrichtung zustande. Die Lieder werden hauptsächlich
von Jens Schwanbeck (Keyboard, Leid-Gitarre), Marc Fortmann (Rhythmus-Gitarre)
und Oliver Grimm (Drums) geschrieben. Jeder präsentiert seine Ideen, die er
zu Hause im stillen Kämmerlein sich erarbeitet hat, und die 3 schustern dann
einen Song daraus. Es klappt nur leider nicht immer, ich denke, dass ist
vielleicht auch normal. 1-2 Monate kommt kein neuer Song, und dann sprudelt es
plötzlich, und man weiß gar nicht, wie man die Ideen verarbeiten soll.
Die Lieder von der ersten Demo-CD hat Jens noch alleine mit dem Keyboard
komponiert, aber durch die Weiterentwicklung zur fast eigenständigen Musikrichtung schafft es jedes Bandmitglied seine Ideen mit einfließen zu lassen, seine
Interessen zu verwirklichen, und daraus resultiert wohl diese eigenständige
Stilrichtung. Wobei uns aber auch noch nachgesagt wird, dass wir unsere Richtung noch nicht gefunden haben. Ich denke aber, dass wir genau diese
Vielfältigkeit in unserer Musik wollen. Sie steht halt für die Weiterentwicklung und
die neue Musik bei Carpathian Dream. Wir haben uns dabei aber schon von anderen
Bands beeinflussen lassen, nur merkt man das vielleicht nicht so extrem.
Gewisse Teile von Sentenced spielen z.B. bei mir eine wichtige Rolle, die
anderen Jungs haben wir andere Vorlieben. Aber generell haben wir uns nicht
großartig von anderen Bands beeinflussen lassen. Wir wollen Spaß an der Musik, sie
muss uns gefallen, und das ist die Hauptsache.
Mit Christian und Daniel habt ihr gerade zwei Sänger, die sich vollständig auf den Gesang konzentrieren und kein Instrument spielen. Welche Bedeutung haben für euch Gesang und Lyrik und wer schreibt eure Texte?
Auf den Gesang wollen wir eigentlich schon großen Wert legen. Wir haben ja
auch einige Lieder, wo der Gesang eine sehr wichtige Rolle spielt, wo viel
mit Melodie gearbeitet wird. Die Texte sollen schon auch unsere Gefühle und
Emotionen wiederspiegeln. Es geht um Liebe, Träume, Schmerz. Christian und
Daniel bringen diese Gefühle und Emotionen in den Texten auch ganz gut bei
Live-Konzerten rüber. Die Texte schreiben meistens Christian und Daniel in enger
Zusammenarbeit, wobei aber auch schon Jens, Olli und Marc sich im Songwriting
probiert haben.
Ich denke, dass die Konzentration nur auf den Gesang für Christian und Daniel das Beste ist. So werden sie nicht abgelenkt oder müssen sich auch noch auf
ihr Instrument besinnen.
Bislang klappt es auch ziemlich gut.
Leider sind die Lyrics im Booklet von Frozen Tears nur auszugsweise
abgedruckt. Welche Inhalte haben Texte wie zum Beispiel Glencoe, das sehr
mythologisch anmutet. Gibt es sogar ein ganzes Konzept, das hinter den Titeln des Albums
steht?
Dass die Lyrics nur auszugsweise im Booklet abgedruckt sind gehört zu
unserem Konzept für die CD. Die Bilder im Booklet sollen die Textstellen noch
zusätzlich untermalen, was uns hoffentlich ganz gut gelungen ist.
Ein gesamtes Konzept für die Lyrics selber, gibt es eigentlich nicht. Christian und Daniel haben aber einen "roten Faden" nach dem sie ihre Texte
schreiben. Alle Texte hangeln sich entlang an Emotionen und Gefühlen, ob es nun
Psycho (Orchid Field) oder Liebe und Liebesschmerz sind. Der Titel Glencoe hat
nicht viel mit diesem roten Faden zu tun. Er mutet auch wirklich mythologisch
an, aber es entstammt einen Englisch-Buch der 5.Klasse.
Frozen Tears gibt es ja erst seit diesem Monat zu kaufen, wie waren die
bisherigen Reaktionen auf euer Opus?
Bislang kann man recht positiv mit dem Verkauf abrechnen. Es wurden knapp
90 CDs verkauft, und etliche zu Magazinen geschickt. Unseren Mailorder in
Baden-Württemberg haben wir auch beliefert. Ein weiterer Mailorder aus Hannover
ist noch an uns interessiert.
Selbst große Kritiker der ersten CD, die mit dem Gesang nicht einverstanden
waren, haben uns jetzt ein Lob ausgesprochen. Die Reaktionen auf unsere CD-Release-Party am 10.8.2001 in der Nähe von Nienburg waren auch sehr positiv.
Die meisten Leute fanden auch schon die Musik auf unserer ersten CD recht gut,
aber Frozen Tears ist wahrscheinlich einfach abwechslungsreicher für die
meisten Hörer. Bleibt nur noch abzuwarten, was die Zukunft uns noch an
Gutem bringen wird. Als durchaus positiv ist auch zu bewerten, dass wir in den
Hannover-Charts auf Radio Flora den 4.Platz belegen. Als Metal-Band ist das ein
schöner Erfolg, denn damit hätte ich nun nicht gerechnet.
Die CD-Kritiken waren bislang alle mehr als positiv. Keine einzige schlechte
Kritik lässt eventuell auf eine hoffentlich recht erfolgreiche Zukunft hoffen.
Als eigentliche Metalband kann man euch nicht wirklich benennen, denn ihr
passt nicht wirklich in die verschiedenen Vorgaben des Metals (zum Beispiel lange Haare, Bandshirts and so on...). Von welchen Richtungen kommen dann eure Fans? Ist gerade das ein Erfolgsrezept, dass ihr aus der Rock-, aus der Metal- und aus der Gothicszene Fans habt?
Eine wirkliche Metal-Band sind wir nicht. Christian und Stefan haben als
einzige lange Haare. Die Vorgaben des Metals interessieren uns nicht wirklich.
Jeder kleidet oder gibt sich so, wie er Lust darauf hat. Aber wir wollen
unsere Fangemeinde auch nicht begrenzen, sondern zu allen Seiten öffnen. Jeder,
dem unsere Musik gefällt ist herzlich willkommen, egal ob er nun Metal, Rock,
Crossover, Funk oder sonstige Sachen hört.
Bei unseren Fans ist das verschieden. Viele hören recht heftige Musik, z.B.
Death-Metal, aber auch einige kommen eher aus der Rock-Szene, Fans aus dem
Gothic-Szene haben wir auch. Das ist ja halt das schöne, wenn man sämtliche
Leute begeistern kann, die eventuell solche Musik überhaupt nicht hören.
Wir konnten auch schon einige Punks begeistern. Einige hören auch Nu-Metal, a la Limp Bizkit, usw...
Insgesamt kann man schon sagen, dass die Fans aus allen Richtungen kommen.
Für uns ist diese Begebenheit auch sehr erfreulich, weil wir ja eigentlich
auch fast alle verschiedene Musik hören. Sie liegt zwar meistens im
Metal-Bereich, aber unser Drummer ist ein kleiner Alternativ, Crossover, Nu-Metal und
Punk-Fanatiker. Aber ansonsten hören wir ziemlich alles von Death,
Trash, Crossover, Dark-Metal, Alternative-Rock, Black-Metal, Hardcore,
Power-Metal, Grindcore, usw....
Eure Members sind alle zwischen neunzehn und zweiundzwanzig Jahre alt,
also noch sehr jung. Die Zukunft liegt in euren Händen. Wie schätzt ihr die Chancen der Menschheit auf eine gute Weiterentwicklung als Gesellschaft ein und wie beurteilt ihr die Möglichkeiten als junge Person die Welt verändern zu können?
Ich denke, dass es schon von Vorteil ist, dass wir noch alle sehr jung sind.
Wenn alles gut läuft, gehört uns oder hoffentlich auch insgesamt jungen
Menschen die Zukunft. Ich hoffe ja eigentlich immer noch, dass sich die Menschheit gut entwickelt,
aber in der heutigen Zeit sehe ich das etwas skeptisch.
Die Politik beschränkt sich meiner Meinung nach heute ja fast ausschließlich
darauf, sich gegenseitig schlecht zu machen. Es wird doch nur noch auf die
Fehler der Parteien hingewiesen, teilweise stark verbal attackiert, aber ohne
oder nur selten bessere Vorschläge zu machen. Oft wird nur gesagt, was die
Leute hören wollen.
Natürlich sind auch zu wenig junge Leute aktiv oder treten nicht in tragende
Rollen, wo sie wirklich etwas bewegen und verändern können. Es wird zwar
immer angeprangert, dass ein Land junge Leute braucht, aber irgendwie klappt die
Sache noch nicht so ganz.
Aber, man soll ja schließlich auch positiv in die Zukunft sehen, und ich
denke, dass es genug junge Leute in der gesamten Gesellschaft gibt, die wirklich
den Drang haben, sich zu beweisen und auch etwas zu verändern. Was halt nur
fehlt, ist die Integration dieser jungen Leute. Im Moment haben wir ja noch
die Generation der Nachkriegszeit. Was man aber als positiv bezeichnen muss,
ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Fürsorge, die enorme Hilfsbereitschaft für die USA, um mal ein aktuelles Geschehen in diese Frage mit
einzubeziehen. Angst und Sorge rufen mit Sicherheit bei fast jedem Menschen die
Ereignisse der vergangenen Wochen hervor.
Aber insgesamt hat sich auch die jugendliche Gesellschaft verändert. Die
Jugendlichen werden immer früher reif oder wollen es halt sein. Die gesamte
Medienlandschaft, die Musik und andere Sachen haben sich rasant verändert und
beeinflussen auch die Entwicklung der Jugend sehr stark. Um jetzt mal auf die
Musikrichtungen zu kommen, hat sich der HipHop zum Kult der Jugend entwickelt.
Jeder hat seinen Geschmack, aber leider habe ich, wenn es auch eventuell
Vorurteile sind, eine gewisse Abneigung gegen extreme "Popper-Hosen-Träger". Sie
bestechen auch oft genug durch ihre Gewaltbereitschaft bei den Jugendlichen.
Als Beispiel möchte ich da unser Altstadtfest vor einer Woche nennen.
Wir haben das BURN OUT FESTIVAL, ein 2-tägiges Rockfestival, mitorganisiert
und es waren Freitag Abend nahezu 800 Leute auf dem Gelände. Es wurde ordentlich gesprungen und geschubst, aber es gab nicht eine Schlägerei, und in 8
Jahren vorher nur eine einzige. Das HipHop-Festival rief nur knapp 40-50 Leute
auf den Plan und dort gab es Schlägereien.
Ich finde dieses Beispiel alleine schon recht krass!!!!!!!!!!!!!!
Zur Veränderung der Welt oder zur Weiterentwicklung der Gesellschaft kann
aber eigentlich jeder seinen kleinen Teil dazu beitragen. Viele kleine Teile
ergeben ein großes Ganzes. Jeder sollte bei sich selber anfangen, egal wie er
aussieht, welche Haut- oder Haarfarbe er hat, oder welcher Religion er angehört. Alle diese Menschen bilden die Gesellschaft eines Landes, und auf sie
sollte man als Ganzes bauen.
So nun dürft ihr noch alles loswerden, was noch nicht gesagt wurde und
trotzdem wichtig ist:
Eigentlich hätten wir schon alles gesagt, aber wir danken dir, Andre,
und Schwermetall, dass wir dieses Interview machen durften. Es hat mir sehr
viel Freude bereitet, deine Fragen zu beantworten. Für deine Kritik zu Frozen
Tears sind wir auch sehr dankbar, da sie ja mehr als positiv ausgefallen ist.
Bleibt nur noch abzuwarten, was die Zukunft für Carpathian Dream bringen
wird. Wir werden uns erst einmal auf die Suche nach einem passenden Label
machen. Vielleicht haben wir ja Glück. Dann streben wir natürlich wesentlich mehr
Live-Konzerte an, und hoffen, dass unsere Fan-Gemeinde stetig wachsen wird.
Wie gesagt, es ist jeder herzlich willkommen, der unsere Musik gerne hört.
Es wäre auch wirklich schön, wenn wir Auftritte in ganz Deutschland bekommen
würden, und auch z.B. in Österreich, Italien und natürlich der Schweiz. Das
wäre mit Sicherheit ein echt geiles Gefühl.
Wir danken auch den ganzen Fans, die einen Blick auf unsere Homepage unter
www.carpathiandream.de geworfen haben. Schreibt weiterhin eure Meinung zur
Homepage, zu Carpathian Dream, zu Frozen Tears und zur Musik ins Gästebuch. Auch
für konstruktive Kritik sind wir gerne zu haben.
Auch
ich danke euch recht herzlich und wünsche noch viel Erfolg!
Carpathian Dream - Die Zukunft in den Händen des Einzelnen
- Details
- Kategorie: Interview
- Zugriffe: 7475