Auf der Webseite von Rocal gelangt man mittels verschlüsselter Information der CD in einen versteckten Bereich, wo Details zum Konzept aufgeführt werden und der dazugehörige Film von Laurent Cupelin zu sehen ist. Das schnittlose Video begleitet den Zuschauer durch verschiedene visuelle Atmosphären. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass dieser Film nicht mit auf den Tonträger gepackt wurde.
Für Scheuklappenhörer ist dieser Silberling definitiv nichts. Es wird freudig experimentiert und Risiken werden eingegangen, wobei das Klanggerüst grundsätzlich die Band Rorcal bildet (ohne die Leistung der Mitmusiker schmälern zu wollen). Die Genreverschmelzungen sind ungewohnt und klingen nicht nur auf dem Blatt seltsam.
"Monochrome" ist eine Scheibe, die viel Zeit beansprucht und Aufmerksamkeit fordert. "Monochrome" ist ein Silberling über den man redet aber nicht viele Worte verliert. "Monochrome" geht einen Schritt weiter, als jedes andere Album das ich bisher gehört habe. "Monochrome" ist auf 665 Stücke limitiert.
Albuminfo
Punkte |
0/5 |
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Label |
Eigenproduktion |
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Veröffentlichung |
12/2008 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Doom Metal |