Ruhige und langsame bis mittelschnelle Rhythmen werden durch einfache, sich oft wiederholende und starre Gitarrenriffs unterstützt. Die Drums variieren auch nicht gerade grossartig und können einen nicht mitreissen. Zudem wirkt die Produktion von "Ionia" rau und unausgefeilt. Dazu kommt, dass alle Songs mehr oder weniger gleich daherkommen und den Höhepunkt in den Songs vermisse ich ebenso.
Gesungen wird in Englisch: Der Gesang erklingt bei den ersten Liedern sehr unsauber aus den Boxen. Vielleicht ist es Absicht, aber mich stört es, wenn man das Gefühl hat, die Lautsprecher wären beschädigt. Manchmal zweifle ich auch am Musikgefühl des Sängers: Einige Töne werden nicht wirklich getroffen.
Aufgrund des oben Geschriebenen merkt man wohl, dass diese Musik einen nicht grossartig beeindruckt. Die Songs wirken durch die nicht sehr variierenden Instrumente sehr steril und unausgefeilt. Jungs, mehr Innovation und Mut zu Neuem ist gefragt!
Albuminfo
Punkte |
2/5 |
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Label |
Elegy Records |
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Veröffentlichung |
5/2004 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Doom Metal |