Freitag Abend, 18.15 Uhr. Eine harte Arbeitswoche ist
vorbei und das Weekend steht vor der Tür. Da ist es doch eine schöne Idee, sich
erst mal ein wenig hinzusetzen und über Gott und die Welt zu plaudern. Sicher.
Dafür gibt es bessere Anlässe als ein Interview. Aber wie das halt so ist, wenn
2 männliche Schwatztanten aufeinandertreffen. Man redet über die Wirtschaftslage
in Polen, den Bodensee, Nobelpreisträger der Literatur, Samael und sonstiges
Allerlei. Ja ok, vielleicht sind die Themen etwas aussergewöhnlich, aber Remo
stellte sich als dermassen unterhaltsamer und gesprächiger Interviewpartner
heraus, dass der Teletalk immer wieder in unmetallische Gefilde ausuferte.
Natürlich werdet Ihr hier nicht jedes Wort lesen müssen, das in diesen ca. 40
Minuten (!!! - Anm. d. Red.) quer durch die europäischen Telefonleitungen
geflutscht ist. Aber ein bisschen was ist natürlich auch in dieser schriftlichen
Form des Interviews hängen geblieben, was Euch hoffentlich unterhaltend
erscheint.
Vielleicht ist es im Review nicht so richtig betont worden. Beckettia strahlt
sehr viel Begeisterung und Spass an der Sache aus, Gothic Metal hin oder her.
Und genauso wirkt auch Remo selbst. Gut gelaunt, enthusiastisch und die
Freundlichkeit in Person. Ueberzeugt von dem, was er macht und frei von
Scheuklappen. Aber da das Interview ohnehin schon lange genug ist, werdet Ihr
von weiterem Gerede ab jetzt verschont. Vorhang auf für Remo und Sacriversum.
Ihr habt Sacriversum 1992 gegründet. Könntest Du uns eine kurze Bandbio über die
vergangenen 8 Jahre geben?
Remo: Nun, 8 Jahre sind eine ziemlich lange Zeit, wenn man dies in Bezug auf
das Bestehen einer Band sieht. Wie Du schon sagtest. Wir starteten 1992, und
zwar als typische Death Metal Band in 3er Besetzung. Wir haben und hatten hier
in Polen eine ziemlich schlechte Wirtschaftslage, und zu dieser Zeit war das
natürlich eine gute Situation für Underground Bands, wenn Du verstehst, was ich
meine. In den späten 80ern und den frühen 90ern hat sich der polnische
Underground Metal phantastisch entwickelt. Diese Welle haben auch wir dazu
benutzt, mit unseren musikalischen Aktivitäten zu beginnen. Also haben wir
angefangen, eine Art Death Thrash Metal zu spielen. Wir veröffentlichten 2 Demo
Tapes auf kleinen, polnischen Labels. Das erste hiess Dreams Of Destiny, welches
1992 herauskam. Zwei Jahre später veröffentlichten wir ein full-lenght Tape mit
dem Namen The Shadow Of The Golden Fire. Zwischen 1994 und 1998 wurden wir dann
in Polen so richtig bekannt, fast schon ein bisschen berühmt. Wir spielten
beispielsweise Gigs mit Tiamat und Vader. Wir hatten in dieser Zeit auch
ziemlich viele Line-Up Changes, und ausserdem ist die Bandbesetzung zwischen
1992 und 2000 von 3 auf 6 Leute gewachsen. Als wir 1998 einen Vertrag mit dem
polnischen Label Morbid Noizz unterschrieben hatten, begannen wir, unsere Musik
etwas ernster zu nehmen. Wir veröffentlichten unser erstes Album, Soteria,
welches von Serenades Records im Ausland vertrieben wurde. Das war auch die
erste Möglichkeit für uns, unsere Musik ausserhalb Polens bekannt zu machen.
Nach ungefähr einem Jahr verschlechterte sich unser Verhältnis zu Morbid Noizz,
und nun haben wir seit 1999 Serenades Records als Hauptlabel. Das Blöde an der
ganzen Sache ist, dass Beckettia hier in Polen noch gar nicht veröffentlicht
wurde, weil wir noch auf ein Label warten, welches unser Album lokal
herausbringt.
Als 1995 oder 1996, so genau weiss ich das nicht, Alexandra zu der Band kam,
änderte sich Euer Stil, und Ihr bewegtet Euch ein wenig in Richtung Gothic
Metal. War Alexandra die treibende Kraft für den Stilwechsel?
Remo: Ich würde nicht sagen, dass Alexandra die musikalischen Vorstellungen
der Band verändert hat. Sie hat sich der Band, wie Du bereits gesagt hast, 1995,
angeschlossen. Ehrlich gesagt, weiss ich das selbst nicht mehr so genau. Egal.
Es war wohl mehr die Veränderung unseres musikalischen Denkens, welche die
Stiländerung gebracht hat. Wir hatten uns schon als 3er Besetzung Gedanken über
unsere musikalische Weiterentwicklung gemacht. Später stiessen dann noch der
Keyboarder und ein zweiter Gitarrist zu uns. Schon damals hatten wir die
Vorstellung davon, dass unsere Musik eines Tages universeller und offener werden
wird und auch werden muss. Natürlich liegen unsere Wurzeln immer noch im Death
Metal. Aber heute sind wir sehr open-minded, und wir wollen unsere Augen nicht
vor Neuem verschliessen. Unserer Meinung nach hatte der Death Metal einfach eine
gewisse Grenze erreicht, so dass wir ihn nicht mehr weiterentwickeln konnten.
Aber das mit dem Metal ist ja ohnehin eine tolle Sache. Du kannst alles mit ihm
vermischen, egal ob Du jetzt den Gothic Stil mit reinbringst oder auch Klassik
in den Metal integrierst. Es gibt nicht viele Stilrichtungen, bei denen das
möglich ist. Alexandra kam eigentlich nur zur Band, damit wir dieses Beauty And
The Beast Konzept in die Musik einbringen konnten. Wir brauchten jemanden,
dessen Stimme klar und clean war, um gewisse Vorstellungen, die wir von unserer
Musik hatten, damit auszudrücken.
Du sagtest, dass Ihr Eure Musik offener und universeller gestalten wolltet,
und das hört man auch auf Beckettia heraus. Man bezeichnet Euch ja gerne als
Gothic Metal Band. Aber ihr integriert ziemlich viele verschiedene Einflüsse in
Eure Musik, egal ob das jetzt Death Metal oder auch progressiver Rock ist. Ihr
seid sicher nicht besonders glücklich damit, wenn man Euch als Gothic Metal Band
abstempelt, oder?
Remo: Ja, da hast Du recht. Wie ich gesagt habe. Wir wollen open-minded sein,
und jedes einzelne Bandmitglied von Sacriversum ist wichtig. Es gibt keinen
Bandleader, und somit kann jedes einzelne Mitglied seine Vorschläge einbringen.
Wir inspirieren uns damit auch gegenseitig und arbeiten sehr gut zusammen.
Normalerweise ist es schon einer der Gitarristen oder ich selbst, der die
Hauptidee zu einem Song bringt. Aber das ist nur der Beginn des Songwriting
Prozesses, und erst durch die Zusammenarbeit aller entsteht dann ein Song. Dazu
kommt, dass bei Sacriversum 6 Leute in der Band sind, die total verschiedene
Einflüsse und Vorlieben haben, egal ob es jetzt traditioneller Heavy Metal oder
amerikanischer Hard Rock der Marke Van Halen ist. Unser Drummer beispielsweise
fährt total auf dem Amistil ab. Bands wie Rush, Uriah Heep, Dream Theater oder
Van Halen gefallen ihm besonders gut. Aber wir haben auch andere Einflüsse in
der Band. Das reicht von Black und Death bis hin zu Gothic Metal.
Vor allem Bürger (keys - Anm. d. Red) scheint gerne mit seinem Instrument zu
experimentieren.
Remo: Ja. Er mag sogar Bands wie Rammstein. Er ist jemand, der sich auch gerne
von moderner Musik beeinflussen lässt. Uebrigens hat er die Band vor einem Monat
verlassen. Er hat sich dazu entschieden, nach Grossbritannien auszuwandern. Aber
wir sind nicht allzu enttäuscht oder sowas, denn wir haben bereits angefangen,
mit jemandem anderen zu proben. Dieses Mal ist es ein weiblicher Keyboarder.
Jetzt haben wir 2 attraktive Girls in der Band. Das macht uns auf der Bühne
interessanter, hehe. Ich mein, wenn Du 2 hübsche Mädchen auf der Bühne hast,
stösst das meistens auf gute Reaktionen bei den Leuten. Unsere neue
Keyboarderin, Annie, hat zudem einen ziemlich interessanten Stil, und bisher
sind wir äusserst zufrieden mit der Zusammenarbeit. Natürlich haben wir noch
Kate, unsere Sängerin, welche selbstverständlich auch noch in der Band ist.
Lass uns ein wenig über die Lyrics auf Beckettia sprechen. Sie beziehen sich
allesamt auf Dramas von Samuel Beckett.
Remo: Dafür bin eigentlich ich verantwortlich. Als ich vor 5 Jahren mein Studium
abgeschlossen habe, musste ich eine Abschlussarbeit schreiben. Ich studierte die
Geschichte der Dramaturgie und des Theaters. Ich war von Samuel Beckett sehr
begeistert, da er in seinen Dramen stets eine interessante Mixtur aus Musik und
Literatur vermischt hatte. Lass mich das ein wenig genauer erklären. Er verfügte
über eine vorzügliche musikalische Ausbildung. Er war also auch ein Musiker.
Samuel Beckett versuchte, die Regeln des klassischen Sonata Allegro's in seinen
Dramen zu verwenden. Jedes Drama von Samuel Beckett wirkt daher wie eine
Sinfonie. Aber auch Beckett's Welt fasziniert mich sehr. Die menschlichen
Figuren Becketts sind voller Hoffnungslosigkeit und innerer Verzweiflung,
unfähig, etwas an ihrer Situation zu verändern, sich zu retten oder zu
überleben. Diese Dramen sind eine äusserst gute Quelle für Metallyrics, wie ich
meine.
Ja, er war wohl ein sehr aussergewöhnlicher Mann. Ich habe über ihn gelesen,
dass er seine eigene Existenz als deprimierend empfand und dass er auch sehr
viel trank. Die Frauen liebten ihn jedoch.
Remo: Ja, er war ein gutaussehender Mann, und die Frauen liebten ihn. Sein Leben
war in der Tat sehr interessant. Er versuchte auch, in verschiedenen Sprachen zu
schreiben, von Französisch und Deutsch bis hin zu Englisch. Aufgrund dessen und
auch wegen der musikalischen Regeln in seinen Werken wirken seine Dramen
universell. Es spielt daher keine Rolle, in welcher Sprache Du seine Dramen
liest.
Ich glaube, er hat auch den Nobelpreis für Literatur im Jahre 1969 bekommen.
Remo: Das ist richtig. Das war für Waiting For Godot, eines seiner bekanntesten
Dramen.
Ihr habt ja in Eurer Band auch Künstler mit ziemlich lustigen Namen. Der
Drummer heisst beispielsweise Zombie Attack, und einer der Gitarristen nennt
sich Sunrise. Diese Art von Namensgebung ist nicht sehr typisch für diese Art
von Musik, würde ich sagen.
Remo: Wir benutzen Nicknames, weil unsere polnischen Namen schwer zu merken und
auch schwer zu lesen sind. Mein Name beispielsweise ist Remigiusz. Unsere
Nicknames haben allerdings eine gewisse Aehnlichkeit zu unseren richtigen Namen
...... Stop, entschuldigung, aber in den folgenden 5 Minuten war das kleine
Schreiberlein etwas überfordert, denn die Erklärungen von Remo, warum denn jetzt
welcher polnische Name im Englischen was bedeutet oder weshalb sich welches Wort
in welcher Sprache welchem ähnelt, konnte das Schweizerlein nicht mehr genau
verstehen. Ein Glück haben die Leute Nicknames! Hohes Gericht, ich ziehe die
Frage zurück.
Ich finde, dass man auf Beckettia heraushört, dass Ihr nicht nur die
dramatischen und depressiven Einflüsse des Gothic Metal verarbeitet, sondern
dass das Album auch sehr viel Spass an der Sache und Enthusiasmus vermittelt.
Remo: Stimmt. Das liegt wohl auch daran, dass wir keine Band sind, die
irgendeine Message verbreiten will. Wir sind auch keine religiösen Menschen oder
sowas. Nur weil die Lyrics depressiv sind, muss es die Musik nicht zwangsweise
auch sein. Natürlich hatten wir in der Vergangenheit viele Line-Up Changes, aber
ansonsten spielt die Band schon sehr lange zusammen, und die Hauptidee dabei
ist, mit Sacriversum ein Hobby auszuleben. Wir machen einfach sehr gerne Musik,
und das ist auch der Grund für unsere Existenz. Wir wollen nicht wie
beispielsweise eine Black Metal Band etwas mitteilen. Vielleicht ist das wichtig
für diese Art von Bands, und wenn Dir etwas wichtig ist, dann solltest Du das
auch machen. Ich möchte vielleicht noch erwähnen, dass jeder in unserer Band
entweder studiert oder arbeitet. Das bedeutet, dass wir nicht Musik machen, um
damit Geld zu verdienen. Wir machen das auch nicht, um berühmt zu werden. Wenn
Du in 8 Jahren nicht berühmt geworden bist, wirst Du es in den nächsten 10
Jahren auch nicht werden, haha. Wenn wir die Möglichkeit haben, Alben zu
veröffentlichen, dann ist das eine tolle Sache, und als Band sollte man das auch
schätzen.
Dein Englisch ist übrigens ausgezeichnet. Hast Du irgendwo in England
studiert?
Remo: Oh, vielen Dank, das ist sehr nett von Dir. Vor einigen Jahren hatte ich
die Möglichkeit, für 3 Monate nach Schottland zu gehen. Ich hatte sogar eine
Freundin dort, aber es war manchmal wirklich eine Tortur, irgendetwas zu
verstehen. Da gibt's übrigens eine lustige Geschichte dazu. Unser früherer
Gitarrist und ich waren zusammen dort, und wir sehen uns recht ähnlich, musst Du
wissen. Wir haben beide blonde, lange Haare. Wir lernten in Schottland dann zwei
Zwillingsschwestern kennen, die schwarzhaarig waren. Danach nannten uns die
Leute, die uns dort kannten, nur noch Milk & Coffee, haha. Dein Englisch ist
übrigens auch sehr gut! (unglaublich, jetzt tauschen sie gleich die Nummern aus
- Anm. d. Red.) Du bist aus der Schweiz, nicht wahr? Die Deutschen
beispielsweise lernen zwar Fremdsprachen, aber ich glaube, sie sprechen sie
nicht so gerne. Und die Franzosen sind so stolz auf ihre Sprache, dass sie es am
liebsten hätten, wenn die ganze Welt französisch reden würde. Wir hier in Polen
haben erkannt, dass es einfach unumgänglich ist, Fremdsprachen zu beherrschen.
Mal nebenbei gefragt. Wie sagt man Heavy Metal auf polnisch?
Remo: Huuuuh. Heavy Metal auf polnisch? Na Heavy Metal!
Haha. Ok. Das Wort ist offensichtlich international.
Remo: Im Polnischen übersetzen wir nicht alles. Das ist manchmal nicht so
einfach, denn unsere Regierung versucht, die polnische Sprache so gut es geht zu
erhalten. Es ist sogar verboten, gewisse englische Wörter zu benutzen. Aber ich
denke, dass es gut ist, diese Wörter nicht zu übersetzen. Wenn jemand aus dem
Ausland zu uns kommt, ist es doch besser, wenn ihm gewisse Wörter ekannt
vorkommen. Dann kann er sich besser orientieren. Ich glaube jedenfalls, dass ich
noch keinen Polen getroffen habe, der versucht hat, das Wort Heavy Metal zu
übersetzen, haha.
Noch eine ganz andere Frage. Ich denke, dass die Leute hier bei uns nicht
sehr viel über Polen wissen. Erzähl doch mal was über Dein Land. Was ist
besonders eindrücklich, und warum sollten wir beispielsweise unseren nächsten
Urlaub in Polen verbringen?
Remo: Eine aussergewöhnliche Frage, muss ich sagen. Nun, die Wirtschaft unseres
Landes befindet sich immer noch im Aufbau. Vor 12 oder 15 Jahren, als der
"eiserne Vorhang" noch bestand, war es nicht sehr ratsam für Ausländer, über die
Grenze zu kommen. Aber diese Situation hat sich mittlerweile ein bisschen
verändert. Natürlich brauchen wir noch ein paar Jahre, um unseren Lebensstandard
etwas komfortabler zu gestalten. Auch komfortabler für Touristen. Ich meine,
dass unser Land sehr interessant für Touristen ist. Wir haben eine Meerseite,
schöne Seen und Berge, zwar nicht sehr hohe, aber wir haben welche. Vor einigen
Jahren habe ich ein paar Holländer getroffen, die sich ziemlich verloren gefühlt
haben, weil kaum jemand hier bei uns Englisch sprechen konnte. Die Holländer
sagten, dass sie nach Polen gekommen sind, um Wälder zu sehen. Ja Wälder. Du
musst wissen, dass wir viele naturbelassene Wälder bei uns haben. Und dann
natürlich auch die schönen, klaren Seen, die ich zuvor erwähnt habe. Nur leider
ist Polen touristisch kaum erschlossen. Wir haben beispielsweise kaum Hotels,
aber das ändert sich hoffentlich noch.
Das wäre doch ein idealer Ort für Fotosessions von nordischen Black Metal
Bands. Naturbelassene Wälder, Seen und so weiter, hehe.
Remo: Nun, ich glaube diese Menschen leben mitten im Herzen des Winters. Bei
diesem Klima und den dortigen Temperaturen ..... oh nein .... es ist immer kalt
dort ... oooh ... es überrascht mich ehrlich gesagt nicht, dass viele Leute dort
sehr pessimistisch und depressiv sind, und auch nicht, dass viele Black Metal
Bands aus Skandinavien kommen. Wir hingegen haben einen ziemlich angenehmen
Sommer, so um die 30 Grad, und die Winter hier sind nicht sehr hart. Ich glaube
nicht, dass den Skandinaviern unser Klima sehr gefallen würde.
... und sie redeten und redeten und redeten. Ueber ein kaputtes Faxgerät bei
Remo im Radiostudio, über Urlaub in Schweden, über Bandphotos, über mögliche
Tourpläne, über Plattenverkäufe, über Samael und Alastis, über die Stadt Sion,
über den Bodensee und über die wunderschönen, schweizerischen Berglandschaften.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie wohl noch heute ...
Sacriversum - Heavy Metal auf polnisch
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- Geschrieben von Skoddete
- Kategorie: Interview
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Freitag Abend, 18.15 Uhr. Eine harte Arbeitswoche ist vorbei und das Weekend steht vor der Tür. Da ist es doch eine schöne Idee, sich erst mal ein wenig hinzusetzen und über Gott und die Welt zu plaudern...